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3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384c, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
III [384c] Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«. Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
. Das Kommando führt ein Major. An Orden hat L. den Orden der Eichenkrone (s. d.), den 1858 gestifteten Nassauischen Hausorden vom goldenen Löwen und den ehemals Nassauischen Verdienstorden Adolfs von Nassau, gestiftet 1858. Das Wappen bildet ein zehnmal
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0618, von Oranien bis Oranjefluß Öffnen
ohne Kinder, worauf das Land durch seine Schwester, die mit einem Grafen von Nassau vermählt war, an das Haus Nassau (s. d.), und zwar an die Dillenburger Linie kam, zuerst an René von Nassau-Châlons, dann 1544 an Wilhelm I., den spätern
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
. dauerte bis 1803, in welchem Jahr E. infolge des Reichsdeputationshauptschlusses ganz in den Besitz der Walramschen Linie des Hauses Nassau gelangte. 1866 kam E. mit dem ehemaligen Herzogtum Nassau an Preußen und wurde darauf zur Stadt erhoben
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0417, von Oranienbaum bis Oranjefluß-Republik Öffnen
Linie der Fürsten von O., zubrachte. Als der letzte Sproß dieser Linie, Philibert (1502-1530), kinderlos starb, fiel das Fürstentum Orange an seiner Schwester Sohn, den Grafen Renatus von Nassau-Dillenburg, welcher die vierte Linie der Fürsten von O
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0147, Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
.; für die Inseln die Einnahme und Ausgabe auf 635,051 Guld. Mithin erforderten die Kolonien vom Mutterland einen Zuschuß von 3⅔ Mill. Guld. S. Karte "Kolonien". Das königliche Wappen ist der goldene schreitende Löwe des Hauses Nassau mit ausgestreckter Zunge
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0051, von Deutscher Bundesrat bis Deutsche Reichsfechtschule Öffnen
-Eisenach 3593 280000 " Mecklenburg-Strelitz 2929 99000 Kurfürstentum Hessen 9581 745000 Herzogtum Nassau 4700 468000 " Braunschweig 3672 293000 " Sachsen-Meiningen-Hildburghausen 2468 178000 " Anhalt 2347 193000 " Sachsen-Coburg-Gotha 1956
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
, während die auf dem rechten Rheinufer gelegenen Reste, mit Ausnahme der Ämter Altenwied und Neuenburg, welche der Fürst von Wied-Runkel erhielt, an Nassau-Usingen fielen. Das Herzogtum Westfalen kam an Hessen-Darmstadt und die Grafschaft Recklinghausen an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0619, von Wieringen bis Wiesbaden Öffnen
- und Residenzstadt des Herzogtums Nassau, in einer an Naturschönheiten und historischen Merkwürdigkeiten reichen sowie durch mildes Klima ausgezeichneten Gegend, am Südfuß des Taunus, 4 km vom Rhein entfernt, Knotenpunkt der Linien W.-Mosbach und W
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0793, von Limburg bis Limburger Chronik Öffnen
und Belgien zum zweitenmal geteilt. Der niederländische Teil gehörte als "Herzogtum L." bis 1866 zum Deutschen Bund. Limburg, 1) Stadt in der belg. Provinz Lüttich, Arrondissement Verviers, an der Vesdre und an der Eisenbahn von Verviers nach Aachen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
416 Altenburg - Altensteig. Wirklichkeit aber erst 1041 errichtet ward. Vgl. Polack, Der thüringische Kandelaber (Gotha 1855). Altenburg, Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Altenburg, unweit der Pleiße, liegt 38 km südlich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0895, von Hausmarke bis Hausorden Öffnen
Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik